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Schwachsinn-Thread

By becks7 - 09-12-2007 21:30

[CSC]

EY olsenbane loxley und der andere so besser jetzt hama was wo jeder sein schwachsin schreiben kann wie du es woltest

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By whats_that - 16-04-2010 13:43

dann eröffne ich mal die nächste Seite ;-)

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By whats_that - 16-04-2010 13:46

Ach ja... um den Schwachsinns-Thread auch seinen (Schwach)Sinn zu geben: Ist euch aufgefallen, dass die Schweizer-Flagge die einzige in MZ ist, die ein anderes Format haben? (Sie ist etwas schmaler als der Rest)

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By kabini - 21-04-2010 00:07

[RWRK]

Achtung Achtung

Wichtige Nachricht:

@whats hat sich einen SeuchenSpieler besorgt, der sich bereits im Alter von zarten 25 Jahren verschlechtert ^^ ))

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By kabini - 21-04-2010 00:14

[RWRK]

damit der vaisi auch versteht, von welchen seltsamen Dickmanns wir hier immer wieder sprechen

hier das original

http://www.youtube.com/watch?v=sS5fr_wzBjg&feature=related

zensurini ähh kabini !

Re: Schwachsinn-Thread

By simi - 19-05-2010 22:56

schaut euch mal diesen spieler an:

Esbjörn Nilsson (1753183) :)

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By kabini - 20-05-2010 02:47

[RWRK]

ACHTUNG ACHTUNG !!!!

wichtige Nachricht von weigott:

(eigentl. wollt er´s selbst schreiben, dann hat er sich aber doch nicht getraut und hat mich gebeten es doch allen zu sagen, nämlich:
Wer weigotts größtes Vorbild (als manager) hier bei MZ ist:
ES IST DER SEBBEL !!!!!!!!!!!
leider schafft er es kaum, ihm nachzueifern, er gibt sich aber extremst Mühe !!!

(nur das es jetzt alle wissen ;-)

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By deleted_5359330 - 20-05-2010 10:52

Mir ist grad aufgefallen, dass ich hier in diesen Schwachsinn-Thread noch nie so wirklich reingeschaut hab. Und was muss ich feststellen? Die meisten posts hier sind wohl von kabini, na das paast ja xD bzw. %56todxD%%56xD

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By kabini - 20-05-2010 17:48

[RWRK]

°!°
noch nie reingeschaut °!°

noch nicht mal ein paar Teile meines Stangensitzthread (zB Seite 10) gelesen ?

: ((

;`- (

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By kabini - 21-06-2010 20:34

[RWRK]

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By kabini - 21-06-2010 23:57

[RWRK]

Hab mein Script etwas überarbeitet ! (bzw. 2 verschiedene kombiniert

)
wen´s interessiert:

http://www.mediafire.com/?y3mlglyojxw

neben den BB Codes im Forum gibts jetzt oben (siehe Bild) direkte Links zum Forum:
Mz Talk, Fragen u Antw., Offenes Forum, Trainingsbericht und (direkt) die aktuellen Spielergebnisse

zusätzlich ist noch bei jedem Manager im Forum ein direkter Link zum jeweiligen GB ;-)
und, last but not least, die Pfeile um direkt zum neuesten Post in den ganz langen threads zu gelangen

einfach auf den Link clicken (also erst copy und paste) , dann 3 Sekunden warten und installieren ;-)
Ihr könnt dann das Häkchen des alten BB Code Scripts weggebenr unter Benutzerscripte verwalte einfach deinstallieren)

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By kabini - 22-06-2010 00:15

[RWRK]

also erst da:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/748/

add to firefox ...
(firefox neustarten)

dann da:
http://www.mediafire.com/?y3mlglyojxw
installieren, und hammermäßige kabini-vorteile genießen ^^

gruß von fleißig programmierkabini : ))

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By kabini - 22-06-2010 00:53

[RWRK]

nochmal das script, mit etwas schöneren buttons

http://www.mediafire.com/?izmtju113nf

sieht dann so aus:

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By kabini - 25-06-2010 20:48

[RWRK]

Soderle, ein letztes überartbeitetes Forum Script (für greasemonkey):

http://www.mediafire.com/?z4mz0nmwfij

verbesserte Buttons & Smiles

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By kabini - 26-06-2010 10:48

[RWRK]

spez Smiley Edition

http://www.mediafire.com/?ehgy4n2nggo

Problem dabei ist leider, dass es die Smileys immer an den Schluß setz

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By kabini - 26-06-2010 11:27

[RWRK]

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By kabini - 26-06-2010 11:28

[RWRK]

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By kabini - 26-06-2010 12:14

[RWRK]

so, jetzt die allerallerallerletzte Version

:

kabini´s SmileyUltraEdition:

http://www.mediafire.com/?mrl1zrm2wqm

hier ein screen vom menue:

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By kabini - 04-07-2010 22:33

[RWRK]

Saisontag 91:
Saisontag 1: Start der neuen Saison. Jugendspieler werden Senioren. Neue Jugendspieler können geordert werden. Zu alte U21-Spieler werden aus dem Kader entfernt. Das Trainingslager ist wieder eröffnet. Gehaltsverhandlungen wurden geführt und Spieler verkünden offiziell ihr Karriereende.
Saisontag 2: 1. Spieltag

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By kabini - 07-07-2010 00:56

[RWRK]

LoooL
http://www.youtube.com/watch?v=aKNxgjj5T8Q
bei Minute 1;31 hab ich immer Angst, dass er sagt: der ganzen Welt !

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By kabini - 07-07-2010 01:44

[RWRK]

cattle is zurück vom Urlaub

PS:
wer das liest soll mal iwas hier reinschreiben !!!
sonst bin ich langsam aber sicher der einzige Schwachsinnige hier

..
und das kann ja net sein

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By aribinho - 07-07-2010 17:42

[CSC]

@kabini

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By hackentrixxer - 07-07-2010 17:45

[XA-FED]

@Kabini: keine Sorge, Du bist nicht allein

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By kabini - 08-07-2010 21:26

[RWRK]

*freu* !!!!!

Ranglisten-kabini ist zZt der beste Div 2er seines Landes : )))

(sagt leider nicht viel über die Teamstärke aus : ((

by selbstlobstinkekabini

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By kabini - 17-07-2010 15:27

[RWRK]

1. Einführende Bemerkung

Institutionen betrachten es in der Regel als selbstverständlich, die von ihnen produzierte Wirklichkeit als Informationen über ihre Insass/innen zu erheben und in Akten schriftlich zu dokumentieren. Dieses Faktum wird im Alltag selten problematisiert oder auf seine Implikationen hin befragt. Im Rahmen meiner Dissertation (MUCKEL 1997a) habe ich darüber nachgedacht, was eigentlich geschieht, wenn Akten angelegt, in die Hand genommen, benutzt, gelesen, verlegt, vergessen, geschützt oder vernichtet werden. Zu diesem Zweck habe ich in unterschiedlichen Institutionen hospitiert und Gespräche über den Alltag mit Akten geführt. Die Bedeutung von Akten über Personen möchte ich in Beziehung setzen mit den Erfahrungen und Beobachtungen, die ich insbesondere bei meinen Kontaktaufnahmen mit den Institutionen gesammelt habe. [1]

2. "Mein Ansatz"

Das Forschungsprojekt stand in der Tradition der Grounded Theory (STRAUSS, CORBIN) und ihren "Übersetzungen" durch die Münsteraner Schule (BREUER). Methoden dienen in meinem Verständnis dazu, ein Phänomen in seiner Vielgestaltigkeit zu erschließen und verschiedene Perspektiven gleichberechtigt zu rekonstruieren. Dies trennt mich von einem Wissenschaftsverständnis, in dem klassische Falsifizierungs- oder Generalisierungsprozesse als Mittel der Erkenntnisgewinnung favorisiert werden. Anhand von z.T. mikroskopischen Analysen ausgewählter (häufig narrativer) Daten-Passagen versuche ich statt dessen, strukturelle Aspekte eines Phänomens zu beschreiben und dadurch ein Forschungsfeld – fragend und Begriffe vorschlagend zugleich – aufzuschließen. Bedeutsam dabei sind für mich insbesondere Selbstreflexions- und Reflexionsprozesse der Feldereignisse, die durch meine Forschung ausgelöst werden. Ich erachte es als erkenntnisproduktiv, z.B. darüber nachzudenken, warum es schwierig bleibt, Einsicht in Akten zu nehmen, selbst wenn ich zuvor bereits eine Schweigepflicht-Erklärung unterschrieben habe; oder warum ich Unbehagen empfinde, wenn eine Angestellte einer Institution die Wichtigkeit des Schutzes der Privatsphäre betont, aber zugleich selbstverständlich ungezählte private Informationen über die Insassen der Institution kennt und benutzt. Die Reflexion und Analyse meiner Erlebnisse und Eindrücke im Rahmen meiner Forschung werden zu Wegweisern bei der Suche nach Kategorien, welche die Strukturen eines Phänomens aufklären. [2]

Zum zweiten stolpere ich immer häufiger über die "Sprachlichkeit" von Forschung: Reflexions- und Analyseprozesse sind für mich u.a. durch das Finden von passenden und anschaulichen Begriffen gekennzeichnet; dies führt mich auch zu Texten, die eher poetischen oder literarischen Charakter haben. Das dortige Feingefühl für differenzierte Bedeutungsdimensionen von Wörtern war für mich oftmals hilfreich, um Daten zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen. M.E. sollte die Wissenschaft durchlässiger werden für sog. fiktionale Texte, denn deren sprachliche Prägnanz und Metaphorik erscheinen mir neben wissenschaftlichen Regeln und Prüfprozessen als wertvolle Instrumente zur Erkenntnisgewinnung. [3]

3. Sehen ohne gesehen zu werden – die Akte als Zugriff auf die Biographie

Außerhalb von Institutionen ist das Wissen um die eigene Biographie primär privater Natur. Potentielle Adressat/innen einzelner biographischer Erzählungen werden sorgfältig ausgewählt, manche/viele Erfahrungen und Kennzeichen werden gar nicht weitergegeben. Innerhalb einer Institution wird spätestens in dem Moment, in dem eine Akte angelegt wird,

"der Informationsvorbehalt hinsichtlich der eigenen Person verletzt. Bei der Aufnahme [in die Institution] werden die Fakten – besonders die diskreditierenden – über den sozialen Status und die Vergangenheit der Insassen gesammelt und in einem dem Personal zur Verfügung stehenden Dossier zusammengestellt" (GOFFMAN 1973, S.33). [4]

Innerhalb einer Institution ist die Sammlung und Verfügbarkeit solcher Erfahrungen in einer Akte für die Trägerin/den Träger einer Biographie darum bedrohlich, weil nun die Kontrolle über diese Informationen bei denjenigen liegt, die Macht über die Akten haben. GOFFMANs Analyse totaler Institutionen deckt verschiedene Strategien und Mechanismen auf, mit denen die Identität, das Selbst, die Person der Insass/innen "systematisch, wenn auch häufig unbeabsichtigt, gedemütigt" (GOFFMAN 1973, S.25) würden. Analog zu einer Tradition, die bei der Aufnahme in eine (totale) Institution (Psychiatrie, Gefängnis, Kloster ...) die Abgabe persönlicher Gegenstände und Kleidung vorsah und die Aspirant/innen häufig einer Entblößung aussetzte, versteht GOFFMAN die Sammlung von persönlichen, biographischen Fakten in einem schriftlichen Dossier. [5]

Im Falle des Justizvollzugs ist die umfangreiche Sammlung von Informationen über die Inhaftierten Ausdruck eines umfassenden Kontrollbedürfnisses und einer übergeordneten panoptischen Struktur. Die Akte sollte in ihrer Perfektionierung eine ähnliche Funktion wie die panoptische Bauweise des Gefängnisses übernehmen.

"Die panoptische Straf- und Besserungsanstalt ist jedoch auch ein lückenloses individualisierendes Dokumentationssystem. Im selben Jahr [um 1840], in dem man die Variationen des Panopticon für den Bau der Gefängnisse empfahl, machte man das System der 'moralischen Buchführung' verbindlich: ein individuelles Bulletin, das einheitlich in allen Gefängnissen Verwendung findet und in das der Direktor oder der Oberaufseher, der Gefängnisgeistliche und -lehrer ihre Beobachtungen über jeden Häftling eintragen sollen" (FOUCAULT 1977, S.321). [6]

Die historische Koinzidenz der Einführung der panoptischen Bauweise für Gefängnisse und der Einführung umfassender Dokumentationssysteme legt es nahe, die Akte einmal hinsichtlich ihrer eigenen panoptischen Struktur zu befragen und dadurch den Herrschaftsmechanismus des Sehens, ohne gesehen zu werden, auch für sie analytisch zu erhellen. "Das Panopticon ist eine Maschine zur Scheidung des Paares Sehen/Gesehenwerden: Im Außenring wird man vollständig gesehen, ohne jemals zu sehen; im Zentralturm sieht man alles, ohne je gesehen zu werden" (FOUCAULT 1977, S.259). Der Asymmetrie des Sehens im panoptischen Gefängnis entspricht die Asymmetrie des Wissens im Falle einer Akte. Die Akte ermöglicht den Bediensteten einer Institution, ohne direkten, persönlichen Kontakt Informationen über die Inhaftierten zu erlangen, und zwar außerdem ohne ihr Wissen, ihre aktuelle Zustimmung, damit aber auch ohne eine Möglichkeit für die Inhaftierten, Informationen auszuwählen. Eine Akte wird entsprechend ihrer asymmetrischen Transparenz zu einer Form von Öffentlichkeit, welche die Personen in den Akten ausliefert.

"Der Häftling muß unter einem ständigen Blick gehalten werden; alle Aufzeichnungen, die von ihm gemacht werden können, müssen registriert und verbucht werden. Der Gedanke des Panopticon – zugleich Überwachung und Beobachtung, Sicherheit und Wissen, Individualisierung und Totalisierung, Isolierung und Transparenz – hat im Gefängnis seinen bevorzugten Realisierungsort gefunden" (FOUCAULT 1977, S.319). [7]

Das Ansammeln von Wissen und Informationen über eine Person mit Hilfe einer panoptisch organisierten Akte begründet u.a. die Macht einer Institution. Dabei ist das eigentliche Herrschaftsinstrument nicht die Akte als konkrete, materialisierte Wissenssammlung. Nach meiner Einschätzung ist die Wirkweise des Panopticons noch subtiler. Weil die Inhaftierten nicht sehen sollen, daß und wie sie in einer Akte gesehen und überwacht werden, bleiben ihre Vorstellungen von den Informationen der anderen über sie diffus. Dies erzeugt Ungewißheit und/oder Mißtrauen. Das Panopticon wirkt um so besser als Herrschaftsinstrument, je mehr das Beobachtet- und Überwacht-Werden internalisiert und antizipiert werden. Überwachung ist immer auch hauptsächlich (vorauseilende) Kontrolle in den Köpfen der Überwachten und Angst davor, überwacht zu werden.

"Daraus ergibt sich die Hauptwirkung des Panopticon: die Schaffung eines bewußten und permanenten Sichtbarkeitszustandes beim Gefangenen, der das automatische Funktionieren der Macht sicherstellt. Die Wirkung der Überwachung 'ist permanent, auch wenn ihre Durchführung sporadisch ist'" (FOUCAULT 1977, S.258). [8]

FOUCAULT (1976) unterstellt der Institution, daß sie das Strafprinzip durch das Überwachungsprinzip ersetzt, weil "es der Ökonomie der Macht zufolge wirkungsvoller und einträglicher war zu überwachen als zu strafen" (S.32).

1. Einführende Bemerkung

Institutionen betrachten es in der Regel als selbstverständlich, die von ihnen produzierte Wirklichkeit als Informationen über ihre Insass/innen zu erheben und in Akten schriftlich zu dokumentieren. Dieses Faktum wird im Alltag selten problematisiert oder auf seine Implikationen hin befragt. Im Rahmen meiner Dissertation (MUCKEL 1997a) habe ich darüber nachgedacht, was eigentlich geschieht, wenn Akten angelegt, in die Hand genommen, benutzt, gelesen, verlegt, vergessen, geschützt oder vernichtet werden. Zu diesem Zweck habe ich in unterschiedlichen Institutionen hospitiert und Gespräche über den Alltag mit Akten geführt. Die Bedeutung von Akten über Personen möchte ich in Beziehung setzen mit den Erfahrungen und Beobachtungen, die ich insbesondere bei meinen Kontaktaufnahmen mit den Institutionen gesammelt habe. [1]

2. "Mein Ansatz"

Das Forschungsprojekt stand in der Tradition der Grounded Theory (STRAUSS, CORBIN) und ihren "Übersetzungen" durch die Münsteraner Schule (BREUER). Methoden dienen in meinem Verständnis dazu, ein Phänomen in seiner Vielgestaltigkeit zu erschließen und verschiedene Perspektiven gleichberechtigt zu rekonstruieren. Dies trennt mich von einem Wissenschaftsverständnis, in dem klassische Falsifizierungs- oder Generalisierungsprozesse als Mittel der Erkenntnisgewinnung favorisiert werden. Anhand von z.T. mikroskopischen Analysen ausgewählter (häufig narrativer) Daten-Passagen versuche ich statt dessen, strukturelle Aspekte eines Phänomens zu beschreiben und dadurch ein Forschungsfeld – fragend und Begriffe vorschlagend zugleich – aufzuschließen. Bedeutsam dabei sind für mich insbesondere Selbstreflexions- und Reflexionsprozesse der Feldereignisse, die durch meine Forschung ausgelöst werden. Ich erachte es als erkenntnisproduktiv, z.B. darüber nachzudenken, warum es schwierig bleibt, Einsicht in Akten zu nehmen, selbst wenn ich zuvor bereits eine Schweigepflicht-Erklärung unterschrieben habe; oder warum ich Unbehagen empfinde, wenn eine Angestellte einer Institution die Wichtigkeit des Schutzes der Privatsphäre betont, aber zugleich selbstverständlich ungezählte private Informationen über die Insassen der Institution kennt und benutzt. Die Reflexion und Analyse meiner Erlebnisse und Eindrücke im Rahmen meiner Forschung werden zu Wegweisern bei der Suche nach Kategorien, welche die Strukturen eines Phänomens aufklären. [2]

Zum zweiten stolpere ich immer häufiger über die "Sprachlichkeit" von Forschung: Reflexions- und Analyseprozesse sind für mich u.a. durch das Finden von passenden und anschaulichen Begriffen gekennzeichnet; dies führt mich auch zu Texten, die eher poetischen oder literarischen Charakter haben. Das dortige Feingefühl für differenzierte Bedeutungsdimensionen von Wörtern war für mich oftmals hilfreich, um Daten zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen. M.E. sollte die Wissenschaft durchlässiger werden für sog. fiktionale Texte, denn deren sprachliche Prägnanz und Metaphorik erscheinen mir neben wissenschaftlichen Regeln und Prüfprozessen als wertvolle Instrumente zur Erkenntnisgewinnung. [3]

3. Sehen ohne gesehen zu werden – die Akte als Zugriff auf die Biographie

Außerhalb von Institutionen ist das Wissen um die eigene Biographie primär privater Natur. Potentielle Adressat/innen einzelner biographischer Erzählungen werden sorgfältig ausgewählt, manche/viele Erfahrungen und Kennzeichen werden gar nicht weitergegeben. Innerhalb einer Institution wird spätestens in dem Moment, in dem eine Akte angelegt wird,

"der Informationsvorbehalt hinsichtlich der eigenen Person verletzt. Bei der Aufnahme [in die Institution] werden die Fakten – besonders die diskreditierenden – über den sozialen Status und die Vergangenheit der Insassen gesammelt und in einem dem Personal zur Verfügung stehenden Dossier zusammengestellt" (GOFFMAN 1973, S.33). [4]

Innerhalb einer Institution ist die Sammlung und Verfügbarkeit solcher Erfahrungen in einer Akte für die Trägerin/den Träger einer Biographie darum bedrohlich, weil nun die Kontrolle über diese Informationen bei denjenigen liegt, die Macht über die Akten haben. GOFFMANs Analyse totaler Institutionen deckt verschiedene Strategien und Mechanismen auf, mit denen die Identität, das Selbst, die Person der Insass/innen "systematisch, wenn auch häufig unbeabsichtigt, gedemütigt" (GOFFMAN 1973, S.25) würden. Analog zu einer Tradition, die bei der Aufnahme in eine (totale) Institution (Psychiatrie, Gefängnis, Kloster ...) die Abgabe persönlicher Gegenstände und Kleidung vorsah und die Aspirant/innen häufig einer Entblößung aussetzte, versteht GOFFMAN die Sammlung von persönlichen, biographischen Fakten in einem schriftlichen Dossier. [5]

Im Falle des Justizvollzugs ist die umfangreiche Sammlung von Informationen über die Inhaftierten Ausdruck eines umfassenden Kontrollbedürfnisses und einer übergeordneten panoptischen Struktur. Die Akte sollte in ihrer Perfektionierung eine ähnliche Funktion wie die panoptische Bauweise des Gefängnisses übernehmen.

"Die panoptische Straf- und Besserungsanstalt ist jedoch auch ein lückenloses individualisierendes Dokumentationssystem. Im selben Jahr [um 1840], in dem man die Variationen des Panopticon für den Bau der Gefängnisse empfahl, machte man das System der 'moralischen Buchführung' verbindlich: ein individuelles Bulletin, das einheitlich in allen Gefängnissen Verwendung findet und in das der Direktor oder der Oberaufseher, der Gefängnisgeistliche und -lehrer ihre Beobachtungen über jeden Häftling eintragen sollen" (FOUCAULT 1977, S.321). [6]

Die historische Koinzidenz der Einführung der panoptischen Bauweise für Gefängnisse und der Einführung umfassender Dokumentationssysteme legt es nahe, die Akte einmal hinsichtlich ihrer eigenen panoptischen Struktur zu befragen und dadurch den Herrschaftsmechanismus des Sehens, ohne gesehen zu werden, auch für sie analytisch zu erhellen. "Das Panopticon ist eine Maschine zur Scheidung des Paares Sehen/Gesehenwerden: Im Außenring wird man vollständig gesehen, ohne jemals zu sehen; im Zentralturm sieht man alles, ohne je gesehen zu werden" (FOUCAULT 1977, S.259). Der Asymmetrie des Sehens im panoptischen Gefängnis entspricht die Asymmetrie des Wissens im Falle einer Akte. Die Akte ermöglicht den Bediensteten einer Institution, ohne direkten, persönlichen Kontakt Informationen über die Inhaftierten zu erlangen, und zwar außerdem ohne ihr Wissen, ihre aktuelle Zustimmung, damit aber auch ohne eine Möglichkeit für die Inhaftierten, Informationen auszuwählen. Eine Akte wird entsprechend ihrer asymmetrischen Transparenz zu einer Form von Öffentlichkeit, welche die Personen in den Akten ausliefert.

"Der Häftling muß unter einem ständigen Blick gehalten werden; alle Aufzeichnungen, die von ihm gemacht werden können, müssen registriert und verbucht werden. Der Gedanke des Panopticon – zugleich Überwachung und Beobachtung, Sicherheit und Wissen, Individualisierung und Totalisierung, Isolierung und Transparenz – hat im Gefängnis seinen bevorzugten Realisierungsort gefunden" (FOUCAULT 1977, S.319). [7]

Das Ansammeln von Wissen und Informationen über eine Person mit Hilfe einer panoptisch organisierten Akte begründet u.a. die Macht einer Institution. Dabei ist das eigentliche Herrschaftsinstrument nicht die Akte als konkrete, materialisierte Wissenssammlung. Nach meiner Einschätzung ist die Wirkweise des Panopticons noch subtiler. Weil die Inhaftierten nicht sehen sollen, daß und wie sie in einer Akte gesehen und überwacht werden, bleiben ihre Vorstellungen von den Informationen der anderen über sie diffus. Dies erzeugt Ungewißheit und/oder Mißtrauen. Das Panopticon wirkt um so besser als Herrschaftsinstrument, je mehr das Beobachtet- und Überwacht-Werden internalisiert und antizipiert werden. Überwachung ist immer auch hauptsächlich (vorauseilende) Kontrolle in den Köpfen der Überwachten und Angst davor, überwacht zu werden.

"Daraus ergibt sich die Hauptwirkung des Panopticon: die Schaffung eines bewußten und permanenten Sichtbarkeitszustandes beim Gefangenen, der das automatische Funktionieren der Macht sicherstellt. Die Wirkung der Überwachung 'ist permanent, auch wenn ihre Durchführung sporadisch ist'" (FOUCAULT 1977, S.258). [8]

FOUCAULT (1976) unterstellt der Institution, daß sie das Strafprinzip durch das Überwachungsprinzip ersetzt, weil "es der Ökonomie der Macht zufolge wirkungsvoller und einträglicher war zu überwachen als zu strafen" (S.32).

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By hackentrixxer - 17-07-2010 19:11

[XA-FED]

Doktor Kabini

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By kabini - 18-07-2010 00:27

[RWRK]

ne, dass is nicht meine Dissertation *lool*
(gibt keine von mir, kabini is doktorlos ! : ((

bin beim googeln nach Muckel draufgestoßen ^^

(daher im schwachsinnsthread ;-)

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By kabini - 18-07-2010 13:09

[RWRK]

und jetzt als Div1 ler sogar drittbester div1ler des Landes : ))

eventuell meine beste Paltzierung ?
kA, hab ich leider nie drauf geachtet : ((

(weiß jemand ob man die beste Platzierung iwo ablesen kann in einer mz statistik ?
od mz-stats (obwohl mz-stats verkauft wurde..) ?

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By vaisi56 - 20-07-2010 14:32

[CSC]

Meinst du mich ! @konte !

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By kabini - 20-07-2010 19:53

[RWRK]

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By kabini - 23-07-2010 18:31

[RWRK]

unglaublich °!°
und er steigt und steigt und steigt, der kabini ^^

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By kabini - 28-07-2010 23:20

[RWRK]

welchen teil dews wortes deal verstehst du nicht, wuze ^^?
sinn des ganzen, ist doch, dass man sich auf eine summe einigt, mit der dann beide einverstanden sind...
warum gier-wuze dann unbedingt will, dass ich möglichst früh biete um vielleicht doch noch überboten zu werden ??? das weiß vielleciht der Mann im Mond ...

tz tz

aber erst groß so tun .. gut für mein Team... ich unterstütze dich ...
letztendlich aber dann nur abcashen wollen

dann auch noch meine 1:6 Niederlage heute ..

also wirklich *langsamtränenkommen* ...
*inseckgehundheul* . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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By kabini - 28-07-2010 23:23

[RWRK]

braaaaaver wuze ^^

wenigstens hat er meine einträge gelöscht : )

vielleicht wraens ja nur die nerven ? dass ich vielleciht aufs klo verschwinde und während dem langwährenden Durchfallerah das Ablaufdatum deines Spielers vergessen ?
*rofl*

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By kabini - 29-07-2010 23:13

[RWRK]

Neumarkter Lammsbräu !
Mhhh !!!
*rüüüülps* (wie Barni von den Simpsons

)

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By kabini - 30-07-2010 12:18

[RWRK]

was geht denn da in der Schweiz ab

??

der frisch gewählte NC ayten72 alias fredy verkauft sein Team °!°
hört er auf ?
war er gar ein Cheater ?
...nix genaueres weiß man ...

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By kabini - 08-08-2010 01:17

[RWRK]

Guckst Du:

http://press.managerzone.com/

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By hackentrixxer - 08-08-2010 01:55

[XA-FED]

es ist an der Zeit, den guten Douglas Adams zu zitieren, wie ich meine:

“Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.”

“Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.”

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By kabini - 08-08-2010 02:19

[RWRK]

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By kabini - 08-08-2010 17:20

[RWRK]

[u]Der irrende Reiter[/u] [i]v. Otto:[/i]

Eine Laienspieltruppe führt ein kleines Stück auf, bedingt durch einen Feiertag in Konoha. Alle haben sich vor der Bühne versammelt. Was keiner wusste, einer der Schauspieler war zu lang in der Sonne, und diese hat sein Gehirn so ein bisschen - aber sonst geht es ihm noch ganz gut.
Gezeigt wird die erste Szene aus einem Stück, in dem der Ritter los zieht, um ein feuerspeiendes Monster zu bezwingen, das die jungfräuliche Prinzessin entführt hat. Zu diesem Zwecke schreitet der Krieger auf das Schloss des Feudalherren zu, und bittet um Gehör....

"Heda! Seid Ihr der Burgherr?!"

"Ja, der bin ich. Was ist Euer Begehr?!"
Der Krieger denkt sichtbar nach.
"Mein Gewehr... Ähm.. Ähm... Gebt mir ein Pferd zur Frau! Und leiht mir Eure Hose! Färbt mir am Wams die Schnallen blau, und dann erklärt mir, wose!"
Der Lehnsherr schaut irritiert und ungläubig in das sich halb tot lachende Publikum. Dann fragt er den Krieger:
"Wose?!"
Der Krieger nickt, und antwortet sofort.
"Naja... Wose sich auf hält. Die feuer speiende Prinzessin. Damit ich das jungfräuliche Monster befreien kann!" Der Krieger nickt, sich seiner Sache sicher. Dem Lehnsherren wird es aber jetzt zu blöd.
"Was ist hier denn los, wer seid Ihr überhaupt?!" will er wissen. Der Krieger stellt sich daraufhin vor.
"Wer ich bin? Ihr kennt mich nicht? Ich bin es: Ein irrender Reiter!"
Dem Lehnsherren dämmert es bereits.
"Für mich seid Ihr mehr ein reitender Irrer!!!" ruft er lautstark.
"Oh, verdammt, er hat mich erkannt, schnell weg!!"
Der Vorhang fällt kurz darauf. Dann wird anschließend das richtige Stück auf geführt...

Der irrende Reiter v. Otto:

Eine Laienspieltruppe führt ein kleines Stück auf, bedingt durch einen Feiertag in Konoha. Alle haben sich vor der Bühne versammelt. Was keiner wusste, einer der Schauspieler war zu lang in der Sonne, und diese hat sein Gehirn so ein bisschen - aber sonst geht es ihm noch ganz gut.
Gezeigt wird die erste Szene aus einem Stück, in dem der Ritter los zieht, um ein feuerspeiendes Monster zu bezwingen, das die jungfräuliche Prinzessin entführt hat. Zu diesem Zwecke schreitet der Krieger auf das Schloss des Feudalherren zu, und bittet um Gehör....

"Heda! Seid Ihr der Burgherr?!"

"Ja, der bin ich. Was ist Euer Begehr?!"
Der Krieger denkt sichtbar nach.
"Mein Gewehr... Ähm.. Ähm... Gebt mir ein Pferd zur Frau! Und leiht mir Eure Hose! Färbt mir am Wams die Schnallen blau, und dann erklärt mir, wose!"
Der Lehnsherr schaut irritiert und ungläubig in das sich halb tot lachende Publikum. Dann fragt er den Krieger:
"Wose?!"
Der Krieger nickt, und antwortet sofort.
"Naja... Wose sich auf hält. Die feuer speiende Prinzessin. Damit ich das jungfräuliche Monster befreien kann!" Der Krieger nickt, sich seiner Sache sicher. Dem Lehnsherren wird es aber jetzt zu blöd.
"Was ist hier denn los, wer seid Ihr überhaupt?!" will er wissen. Der Krieger stellt sich daraufhin vor.
"Wer ich bin? Ihr kennt mich nicht? Ich bin es: Ein irrender Reiter!"
Dem Lehnsherren dämmert es bereits.
"Für mich seid Ihr mehr ein reitender Irrer!!!" ruft er lautstark.
"Oh, verdammt, er hat mich erkannt, schnell weg!!"
Der Vorhang fällt kurz darauf. Dann wird anschließend das richtige Stück auf geführt...

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By kabini - 13-08-2010 22:33

[RWRK]

hat diese Seite schon mal jemand gehabt, hier im Forum

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By becks7 - 13-08-2010 23:18

[CSC]

welche seite ?

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By kabini - 26-08-2010 16:50

[RWRK]

tz tz picleech it ist onlin gegangen, daher sind alle meine raufgeladenen Bilder weg

Aber jetzt bitte ich um Aufmerksamkeit:

ACHTUNG ! ACHTUNG !

Wichtige Top-News des Tages:

. .

.

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By aribinho - 26-08-2010 19:56

[CSC]

da ist ein t zu viel bei wuze^^

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By kabini - 27-08-2010 12:59

[RWRK]

RÄTSEL:

wuze´s Doppelgänger schon 2007 entdeckt ?

http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/mystery/2009/08/24/alien-baby.html

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By becks7 - 27-08-2010 20:47

[CSC]

ja der bini is bei den schwachsinnigen he he he und hats schreiben verlernt he he he

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By kabini - 27-08-2010 21:54

[RWRK]

. . .

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By kabini - 28-08-2010 01:32

[RWRK]

für alle, die an schlechten Album-Covers interessiert sind:

http://www.coverbrowser.com/covers/worst-album-covers

ein Beispiel:

und noch eins ^^

und last but not least ein drittes Bsp

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By kabini - 01-09-2010 20:36

[RWRK]

Wuze=Schrumpfnudelwuze ^^

he he he

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By crixel - 13-09-2010 13:38

[CSC]

Beantwortet: Schwachsinn-Thread

By kabini - 13-09-2010 14:12

[RWRK]

°!°

Gut, dass meinem oberen Post ein anderer nachfolgt, damit sich der post etwas zurückverschiebt....

Wuze´s Frau hat ein wenig im Forum geblättert und ist doch (Mist !!) tatsächlich auf kabini´s "tolle" Wortschöpfung (Schrumpfnu.........) gestoßen !!!

(Den Rest der Geschichte könnt Ihr euch ja denken bzw. haben einige von euch ja wahrscheinl. auch mitbekommen wuze war superstinkesauer auf kabini !!! wollte nicht mehr im CSC-thread posten usw. usf. ...
Zuguterletzt hat er von seiner Gattin eine in die Rippen bekommen

...
....nun hat sich alles zum Glück wieder einigermaßen beruhigt

)

by dasgrassolldrüberwachsenkabini

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By wuze - 13-09-2010 14:26

[CSC]

800 he he he

30-04-2024 02:58

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Season 90 · Week 5 · Day 29

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Football

Football » Deutsch » Offene Diskussion

By becks7 - 09-12-2007 21:30

By whats_that - 16-04-2010 13:43

By whats_that - 16-04-2010 13:46

By kabini - 21-04-2010 00:07

By kabini - 21-04-2010 00:14

By simi - 19-05-2010 22:56

By kabini - 20-05-2010 02:47

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